Klar, nach der Lektüre dieses Beitrags werden viele Marketingverantwortliche sagen: „Wenn man Geld hat, kann man so etwas machen“ oder „Mit solchen Ideen könnte ich meiner Geschäftsführung nicht kommen“.

Da möchte ich mal ganz vehement widersprechen und behaupte, so etwas ist in der heutigen Zeit zu überschaubaren Konditionen realisierbar. Man muss es ja nicht gleich in Highend-Version produzieren und einen namhaften DJ engagieren. So etwas geht auch mit den Kulturschaffenden in der eigenen Stadt oder Region und die aktuellen Zeiten schreien ja geradezu nach Unterstützung für die Szene der Künstlerinnen und Künstler. Und warum nicht die eigene Marke, ein ge-schmeidiges E-Mobility-Geschäftsmodell und die cool beleuchtete eigene Location in einer Musik-Videoproduktion zusammenbringen?

Ich wette, fast alle jungen und alten Hippsters des Unternehmens wären Feuer und Flamme und bereit, sich dafür eine Nacht lang zu engagieren. Natürlich immer unter Einhaltung aller Hygieneregeln.

Congratulation

Glückwunsch also von unserer Seite an die Marketer und Verantwortlichen bei EnBW für den Mut und das Engagement. Es ist kein Wunder, dass dieser Beitrag in den sozialen Medien sofort mit 250.000 Klicks und weiter steigender Tendenz steil gegangen ist. Marketing as it should be!

Warum wir so begeistert sind? Hier findet sich die Beschreibung: https://www.enbw.com/unternehmen/presse/pressemappe/electric-currents.html

Und hier geht es zur Langversion für alle, die das Endergebnis sehen wollen: Places #25 – E-mobility – YouTube

P. S. Wir sind uns übrigens relativ sicher: Im Sinne des CSR-Gedankens hat EnBW bestimmt nichts gegen Nachahmer aus der Versorgerszene.

(MW/CR)

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