Was wollen und wünschen sich Ihre Kunden? Was mögen Ihre Kunden gar nicht? Welches Angebot wünschen sich potenzielle Kunden? Wer auf diese Fragen klare Antworten hat, kann seine Angebote genau darauf abstimmen und Umsatz sowie Ertrag optimieren – das leuchtet unmittelbar ein. Deshalb haben Unternehmen früher wie heute auf teure Marktforschung gesetzt. In Zeiten von Social Media gibt es aber auch die preiswertere Möglichkeit: Social Media Monitoring.

Wer die Kommunikation mit seinen Kunden verbessern, mehr über potenzielle Kunden erfahren und die Konkurrenz beobachten will, kommt an Social Media Monitoring nicht vorbei.

Im Wesentlichen gibt es drei verschiedene Formen dieses Monitorings:

1.    Das Social Media Listening
Hierbei wird in erster Linie nur nach Keywords gesucht. Sie „hören“ also einfach zu. Dabei entdecken Sie vor allem relevante Themen.

2.    Social Media Analyzing
Die Inhalte, die Sie „gehört“ haben, können Sie hier analysieren. So lassen sich auch Ergebnisse erzielen, die klassischen Marktumfragen nahe kommen.

3.    Social Media Interaction
Hierbei greifen Sie aktiv in die Kommunikation ein. Dem zufolge ist es die anspruchsvollste Art des Monitorings.

Streng genommen bauen diese drei Monitoring Formen aufeinander auf und sind dementsprechend unterschiedlich aufwendig – sowohl technisch, als auch personell.

Kann die Technik das?

Es gibt mittlerweile zahlreiche kostenlose Online-Tools zum Online Monitoring. Allerdings liefern diese kostenlosen Tools in der Regel keine verwertbaren detaillierten Informationen. Für Listening und Analyzing sollten Sie sich hier besser auf professionelle Tools verlassen.

Erstellen Sie ein Pflichtenheft und suchen Sie sich mit seiner Hilfe ein passendes Tool heraus. Oder lassen Sie sich von Profis mit nachweislichen Referenzen beraten.

Die Technik, sprich das Monitoring-Tool, ist nur ein Werkzeug. Die Qualität des Monitorings bestimmen Sie – durch die Auswahl des richtigen Personals. Das gilt natürlich besonders, wenn es um die Interaktion mit Ihren Zielgruppen geht.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Durch Monitoring können Sie herausfinden, was Ihre Zielgruppen über Ihre Produkte, Ihre Marke und Ihr Unternehmen im Social Web an andere User weitergeben.

Diese Beiträge können Sie auswerten, um an der Kommunikation mit der Zielgruppe aktiv und vor allem zielgerichtet teilzunehmen. So verbessern Sie nicht nur die Kommunikation mit Ihren Kunden, sondern erfahren auch, welche Markttrends für potenzielle Kunden interessant sind. Und mit dem „offenen“ Ohr finden Sie sicher auch die ein oder andere Möglichkeit für mehr Umsatz und mehr Ertrag.

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