Er sieht aus wie ein Meteorit. Der WLAN-Stein mitten in der Dortmunder Innenstadt. Er ist aber nicht nur eine Skulptur. Im Inneren des Steins verbergen sich neben der Technik für kostenlosen Internetzugang auch Schließfächer und 220-Volt-Steckdosen zum Aufladen des Smartphones oder Tablets.

Gewonnen wird der Strom durch eine Solarpanele und ein kleines Windrad. Es ist ein bislang einzigartiger Versuch im Zentrum eines großstädtischen Raums Wind und Sonne zur Energiegewinnung zu nutzen. Entwickelt wurde der Stein durch vier Künstler auf Einladung des Dortmunder Kunstvereins. Tolle Idee wie wir finden, zumal ein freier Internetzugang in den Städten doch noch zur Seltenheit gehört und nicht nur bei Touristen auf Interesse stößt.

 

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